DER MARGOT FRIEDLÄNDER PREIS
Der Margot Friedländer Preis wird im Jahr 2024 erstmals von der Margot Friedländer Stiftung verliehen
Auf Wunsch von Stifterin wurde der Margot Friedländer Preis grundlegend neu konzipiert:
Es sollen ab sofort Menschen ausgezeichnet werden, die sich mit Aktionen und Initiativen für Toleranz und Menschlichkeit und gegen Antisemitismus oder Demokratiefeindlichkeit einsetzen – zum Beispiel in Schulen, an Hochschulen, in Elterninitiativen, Vereinen, Betrieben oder Bürgerinitiativen. Es gibt dabei keine Altersgrenze.
Es sollen ab sofort Menschen ausgezeichnet werden, die sich mit Aktionen und Initiativen für Toleranz und Menschlichkeit und gegen Antisemitismus oder Demokratiefeindlichkeit einsetzen – zum Beispiel in Schulen, an Hochschulen, in Elterninitiativen, Vereinen, Betrieben oder Bürgerinitiativen. Es gibt dabei keine Altersgrenze.
„Ich bitte Sie herzlich, wenn Sie Menschen oder Organisationen kennen, die sich in meinem Sinne engagieren, nominieren Sie diese für den Margot Friedländer Preis. Denn dieses Engagement ist so unglaublich wichtig. Wichtig für die Zukunft unseres Landes, wichtig für Euch.“
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Der Margot Friedländer Preis ist mit 25.000 EUR dotiert und kann an Einzelpersonen, aber auch an Initiativen von Gruppen verliehen werden.
Eine Aufteilung des Preises auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger ist möglich. Das Preisgeld soll für die Weiterführung des Engagements verwendet werden. Bewerbungen und Nominierungen werden erbeten bis 15. Oktober 2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die feierliche Verleihung des Margot Friedländer Preises findet im November 2024 in Berlin statt.
Kontakt für Rückfragen zum Preis: preis@margot-friedlaender-stiftung.de